Alles hat irgendwo und irgendwann einmal einen Anfang gehabt. Aber was ist, wenn die Macher der Geschichte unterschiedlicher Meinung sind? Wie soll ein Mensch geschaffen sein? Eine ziemlich einfache Frage. Aber wie soll ein Vampir aussehen und was soll er alles können oder eben nicht können? Welche Stärken und Schwächen soll er haben? Wie kann man so ein übernatürliches Wesen überhaupt töten? Kann man es überhaupt töten? Viele Fragen die eine Antwort verlangen.
Zwei Brüder, zwei Magier, haben sich diese Frage schon lange vor unserer Zeitrechnung gestellt, nur sind sie nie auf ein und die Selbe Meinung gekommen. Sie hatten unterschiedliche Ansichten darüber wie Vampire aussehen sollten und was ihre Gaben und Fähigkeiten sein sollten. Der einer meinte sie sollten sich von den Menschen nicht unterscheiden damit sie in Ruhe ihr unsterbliches Leben führen konnten. Der Andere war der Meinung das Vampire sich von den Menschen unterscheiden sollten damit die Menschen die Gefahr erkennen können. Der eine Bruder wollten den Vampire dafür die Gabe geben die Menschen einfach vergessen zu lassen. Doch der andere Bruder wollte wenige Vampire mit einer solchen Macht ausstatten.
So kam es das die zwei Brüder sich trennten und nicht nur zwei völlig unterschiedliche Vampire erschufen, sondern auch gleich zwei unterschiedliche Welten. Das eine war die Welt in der die Cullens und auch die Volturis ihr zu Hause fanden und die Andere, die in der es von Doppelgängern nur so wimmelt. Niemand kann die Welt des andere betreten, doch da die Bruder den Kontakt nicht aufgeben wollten schufen sie ein Tor zu dem nur die Magier Zugang hatten. Nur sie waren in der Lage zwischen den Welten zu springen doch mussten auch sie eine Seite wählen an die sie Gebunden sind.